Achtsamkeit im Alltag
Lächeln
Auf den ersten Blick merken wir es oft gar nicht, aber Stress und Hektik lassen manchmal unser Gesicht versteifen. Es macht uns nervös, manche knirschen sogar unbewusst mit den Zähnen. Bauen Sie diese Anspannung ab, indem Sie sich oder Ihren Mitmenschen absichtlich ein Lächeln schenken. Sie können auch lustige Grimassen schneiden, um Ihre Gesichtsmuskeln zu entspannen.
Achtsam essen
Essen gehört wie das Atmen zum Leben dazu – und findet oft am Rande statt. Schnelles Scrollen vor einem Date oder auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit – ohne zu merken, was oder wie wir essen. Häufige Folgen: Völlegefühl oder Magenprobleme. Versuchen Sie also, bewusst zu essen. Wählen Sie einen ruhigen Ort zum Essen und genießen Sie jeden Bissen. Nehmen Sie sich Zeit zum Probieren und kauen Sie sorgfältig..
Morgenroutine
Der Start in den Tag ist oft stressig. Er ist bereit für das, was kommt. Vermeiden Sie arbeitsreiche Morgen und stellen Sie Ihren Wecker früher, damit Sie genügend Zeit haben. Es ist eine gute Idee, eine Morgenroutine zu erstellen, die bestimmte Prozesse enthält, die Sie jeden Tag üben. Das können 15 Minuten sein, Kaffee trinken und Zeitung lesen, ein warmes Bad nehmen oder meditieren.

Foto von Nandhu Kumar: https://www.pexels.com/de-de/foto/schwarzes-stapelbares-steindekor-am-gewasser-312839/
Abendroutine
Eine Abendroutine ist genauso wichtig wie eine Morgenroutine. Beenden Sie den Tag friedlich, auch wenn etwas schief geht oder Sie wütend werden. Routinen helfen Ihnen dabei. Du kannst zum Beispiel jeden Abend zehn Seiten eines Buches lesen. Vielleicht eine Tasse Tee dazu. Auch eine kleine Yogastunde oder ein Spaziergang können entspannend sein.
Dankbar sein
Denken Sie jeden Tag an drei Dinge, für die Sie dankbar sind. Das können materielle Dinge sein oder Momente, in denen Sie vielleicht Unterstützung haben oder sich selbst helfen können. Sie können auch für Erinnerungen und natürlich für geliebte Menschen dankbar sein. Sie werden überrascht sein, wie viel Ihnen einfällt. Gerade in schwierigen Zeiten hilft dir das, positiv zu denken.
Ruhe genießen
Wir sind tagtäglich so vielen Einflüssen ausgesetzt, dass wir die Stille kaum noch kennen. Wenn Stille kommt, ist es oft unerträglich. Ohne Stimulation entspannen wir uns am besten. Lassen Sie sich darauf ein und genießen Sie die Stille. Gleichzeitig können Sie Atemübungen einbauen. Beide sind auch gute Vorbereitungen für die Meditation.
Digitale Entgiftung
Legen Sie Ihr Tablet oder Smartphone jeden Tag für mindestens eine Stunde beiseite. Eine gute Praxis ist es, nicht zum Telefon zu greifen, wenn Sie sich langweilen. Schauen Sie sich stattdessen um. Beobachten Sie, wie sich Blätter im Wind wiegen, Kinder draußen spielen oder eine Katze herumschleicht. Tauchen Sie ein in diese Lebensfreude, anstatt sich in der virtuellen Welt zu verlieren.
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